- + 49 2261 - 94 78 0
- info@heuel-reisen.de
- Olper Straße 106, 51702 Bergneustadt
Als serviceorientiertes Unternehmen stehen für uns Sicherheit, Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit und Komfort an erster Stelle. Wir bieten Ihnen Service von A bis Z. Für uns ist das selbstverständlich, für Sie bedeutet das „Reisen einfach genießen“. Denn unser Service beginnt schon lange vor Ihrer Busreise bei der perfekten Planung.
Neben der eigentlichen Reiseplanung gehört für uns auch das „Drumherum“ zu einer perfekten Reise dazu. Möchten Sie Stadtführungen machen, ein Konzert besuchen oder eine Schiffsreise unternehmen? Wir kümmern uns gerne auch um die Organisation Ihrer Ausflugswünsche.
Doch auch bei „normalen“ Busreisen spielen wir ganz vorne mit! Wir legen nicht nur größten Wert auf Qualität, Sicherheit und Komfort unserer Fahrzeuge, sondern auch auf Kompetenz, Zuverlässigeit und Freundlichkeit unserer Fahrer. Alle unsere Fahrer sind bestens ausgebildet und bilden ein eingespieltes Team. So können wir eine pünktliche und ordnungsgemäße Durchführung Ihrer Reisen sicherstellen.
Lassen Sie uns gemeinsam die Welt bereisen!
Sie planen eine Busreise? Gleich ob Klassenfahrten, Seniorenreisen oder andere Gruppen, wir freuen uns von Ihnen zu hören! Rufen Sie uns gerne zu unseren Bürozeiten unter der Rufnummer
Montag bis Freitag von 08.00 – 17.30 Uhr an.
Oder nutzen Sie für Ihre Anfrage gerne unser umfangreiches Anfrage-Formular, damit wir bereits Eckdaten zu Ihrer Anfrage vorliegen haben und Ihnen ein individuelles Angebot für Ihre Wünsche erstellen können!
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Mit den besten Grüßen aus Bergneustadt-Wiedenest,
Ihr Reisepartner Heuel-Reisen
Aus diesem Wunsch heraus entstand das Unternehmen. Mit einem gebrauchten Omnibus von Josef Albus beförderte der Jungunternehmer Wilhelm Heuel zunächst Arbeiter aus den umliegenden Dörfern zu den verschiedenen Fabriken im Raum Bergneustadt. Daraus wurde schnell eine eigene, kleine Buslinie: Belmicke - Bergneustadt - Wiedenest, mit einer Länge von zwölf Kilometern. Erst 1972 wurde diese Linie an den Verkehrsverbund abgegeben.
Anfang 1939 stieg Wilhelm Heuel mit einem LKW ins Stückgutgeschäft ein. Nur kurze Zeit danach, am 01. 09. 1939, als der 2. Weltkrieg ausbrach und die Geschicke eines jeden Menschen maßgeblich beeinflusst hat, wurde Wilhelm Heuel mitsamt seines LKWs eingezogen.
Als er nach Kriegsende zu seiner Familie zurückkehrte, musste er wie viele andere ganz von vorn anfangen. Alles war knapp in dieser Zeit. Holz musste als Alternativbrennstoff herhalten. Die auf Holz-Gas umgerüsteten Wagen der Firma wurden im wahrsten Sinne des Wortes „ordentlich gestocht“. An Reisen in ferne Länder war damals noch nicht zu denken.
Anschaffung des ersten, damals schon „hochmodern“ ausgestatteten, Reisebusses.
Die erste Überlandreise führte dann nach Caorle an der italienischen Adria-Küste. Dazu ein lustiges Anekdötchen: An manchen Brücken hieß es plötzlich: „Aussteigen“, weil der Bus und Passagiere zusammen zu schwer gewesen wären.
In diesem Jahr verstarb Wilhelm Heuel ganz plötzlich und unerwartet. Seine Tochter Marie-Luise Löbbert übernahm den Betrieb als neue Geschäftsführerin und baute das Unternehmen stetig zu dem heutigen modernen und leistungsfähigen Unternehmen aus.
Die ehemalige Großtankstelle wurde in ein modernes Bürohaus umfunktioniert. In den erweiterten Fahrzeughallen sorgen Friedrich Wilhelm Heuel, Sohn des Firmengründers, und sein Team für die technische Sicherheit der Fahrzeuge. Die Sicherheit war damals bereits oberstes Gebot und Firmenphilosophie.
Sohn Björn Löbbert steigt mit in den Betrieb ein und ist nun schon die dritte Generation. Erst als Betriebsleiter, später zusammen mit seiner Mutter als Geschäftsführer. Nun hält die Computertechnik Einzug. Eine Homepage wurde programmiert und Emailadressen angelegt. Die Geschäfte laufen zwar immer noch stark über Fax, Telefon und Post. Aber man merkt schon den Wandel der Zeit.
Eine große Ausschreibung konnte gewonnen werden. Der Schülerverkehr in Engelskirchen. Außerdem kommen weiter Linienbusse im Auftrag der OVAG hinzu. Die Fa. Heuel stellt sich im Bereich Omnibus nun breiter auf und entwickelt die zukünftigen 3 Säulen. Reiseverkehr (Tages- und Mehrtagesfahrten), Schulbusverkehr, Linienverkehr.
Der Betriebshof wird nochmals modernisiert und umgestaltet. Es wird jetzt nur noch zum großen Tor in der Straße „Zum Hornbruch“ auf und vom Hof gefahren. An der Olper Straße 106 können nur noch PKWs an das Bürogebäude oder die Mitarbeiterparkplätze fahren.
Der Schülerverkehr Reichshof wird ausgeschrieben, Herr Björn Löbbert brachte alle alt eingesessenen Unternehmer an einen Tisch und man beschloss gemeinschaftlich eine Bietergemeinschaft zu gründen, um Konkurrenzfähig zu anderen Anbietern aus den Nachbarbundesländern zu sein. Dies mit Erfolg! Der Schülerverkehr ist bis heute in der Hand der Bietergemeinschaft, und auch das Miteinander der verschiedenen Unternehmen konnte gestärkt werden. Wenn einer Hilfe braucht, bekommt er sie auch.
Abschied der langjährigen Chefin Frau Marie-Luise Löbbert in den wohlverdienten Ruhestand und Begrüßung der vollständigen Geschäftsführung durch ihren Sohn Björn Löbbert. Bis heute haben sich die 3 Säulen des Unternehmens verstärkt und so blickt man auf ein gesundes mittelständisches Unternehmen im Oberbergischen Kreis mit ganzjähriger Beschäftigung für Busfahrer, Fachkräfte im Fahrbetrieb und Bürokaufleute.